Wissenschaftliche Arbeiten schreiben mit Word

Spätestens wenn die erste wissenschaftliche Arbeit ansteht, genügen Anfängerkenntnisse in der Textverarbeitung nicht mehr. Jedenfalls nicht, wenn man die fortgeschrittenen Möglichkeiten und Funktionen nutzen will, die Word bietet: effektives Arbeiten mit (am besten eigenen) Dokument- und Formatvorlagen, automatisiertes Erstellen von Gliederungen und Verzeichnissen, Verwalten von Fuß- und Endnoten, variable Kopf- und Fußzeilen usw.

Das Handbuch »Wissenschaftliche Arbeiten schreiben mit Word« wurde für die aktuellen Versionen von MS Word neu aufgelegt. Bereits der Vorgänger des Titels von 2011 hat sich in meiner Arbeit im Lektorat vielfach bewährt. Im Unterschied zu verbreiteten Handbüchern für die Arbeit mit Word im Büroalltag geht die Arbeitshilfe von Tuhls Schritt für Schritt auf die Fragen und Aufgaben ein, die beim Schreiben einer komplexen wissenschaftlichen Arbeit zu lösen sind.

Das Handbuch eignet sich auch als Nachschlagewerk für typische Probleme aus den Bereichen Typografie (Leerzeichen, Anführungszeichen, Bindestrich/Gedankenstrich, Zahlengliederung, Sonderzeichen usw.) und Schriftsatz (Absatzkontrolle, Positionieren von Abbildungen, Textfluss bei Abbildungen usw.), soweit sie mit Word lösbar sind.

Tuhls, G. O.: Wissenschaftliche Arbeiten schreiben mit Microsoft Office Word 2016, 2013, 2010, 2007. Heidelberg u. a.: mitp 2016. ISBN: 9783958450479

E-Book: Wissenschaftliche Arbeiten schreiben mit Microsoft Office Word 2016, 2013, 2010, 2007. Heidelberg u. a.: mitp 2016.

Marion Kümmel ist Federwerkerin und freie Lektorin. Seit 2001 übernimmt sie Textdienstleistungen für Publikumsverlage, Agenturen, Unternehmen und Autor:innen. Sie redigiert Sachbücher und Fachtexte, wissenschaftliche Veröffentlichungen sowie Texte aus Unternehmenskommunikation und Werbung. Auf der Website des Lektorats erfahren Sie mehr.

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