[Aktualisierung: 29. Juli 2024]
Wer beruflich schreibt oder mit Texten arbeitet, kann und muss heute unter verschiedenen Strategien für die Bezeichnung von Personen wählen. Was spricht für/gegen das sogenannte generische Maskulinum? Soll gendersensibel geschrieben werden? In welcher Form?
Neben genderneutralen Bezeichnungen (Fachleute, Textprofis, Führungspersonen, Lehrende) werden häufig sogenannte Paarformen (Teilnehmerinnen und Teilnehmer) sowie Kurzformen mit Gendermarkierung (Teilnehmer*innen, Teilnehmer:innen) genutzt.
Zu den Zweifelsfällen der deutschen Rechtschreibung gehört die Frage, wie die Kurzformen geschrieben werden können, ohne gegen Rechtschreibregeln zu verstoßen.
- Kurzformen im Schreibgebrauch
- Was sagt der Rechtschreibrat?
- Das sagt die amtliche Rechtschreibung
- Schreibpraxis: Sie haben die Wahl
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